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Die Ironie der Bildung: Wenn Hochschulabschlüsse zu Arbeitslosigkeit, stumpfem Denken, Schulden und Verzweiflung führen

Die heutige Generation von Studierenden hat mit einer bedeutenden Krise der psychischen Gesundheit zu kämpfen, deren Auswirkungen über die Grenzen des Campus hinausgehen und die Gesellschaft als Ganzes betreffen. Diese Krise äußert sich in verschiedenen Formen, darunter Angstzustände, Depressionen, Essstörungen, Drogenmissbrauch und Selbstmordgedanken.

Von Hershey H. Friedman* auf April 16, 2025

Die Rolle der Bildung geht über die Vorbereitung auf den Beruf hinaus; sie sollte auch den moralischen Charakter, das Mitgefühl und die staatsbürgerlichen Pflichten der Studierenden fördern. In diesem Aufsatz wird argumentiert, dass viele Hochschuleinrichtungen ihrer Bildungsverantwortung nicht gerecht werden. Anstatt gut ausgebildete Menschen mit starken ethischen Grundsätzen, kritischem Denkvermögen und berufsrelevanten Fähigkeiten hervorzubringen, ersticken manche Schulen unbeabsichtigt die Kreativität und entmutigen offene Debatten. Der Autor weist darauf hin, dass ein begrenzter Fokus auf bestimmte ideologische Ansichten und eine Überbetonung der Identitätspolitik die Schüler/innen daran hindern kann, sich mit verschiedenen Perspektiven auseinanderzusetzen. Anstatt logisches Denken zu erlernen, werden die Schüler/innen in schädlichem binärem Denken und pathologischem Dualismus geübt – eine Denkweise, die wahrscheinlich ins Elend führt.

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